Psychologie
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Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, vielen Dank, ***** ***** sich mit Ihrer Frage justanswer anvertrauen. Mein Name ist Johann Schweißgut
Guten Abend,
bitte beschreiben Sie mir zwei Beispiele von Provokationen.
Sie haben noch nicht beschrieben, wie die Provokation konkret aussieht.
Bitte beschreiben Sie noch die wahnhaften Episoden.
Ungefähr wann haben diese Auffälligkeiten bei ihr begonnen?
Und wie war ihre Lebenssituation damals?
Okay, vielen Dank für Ihre Ergänzungen, sie helfen zu verstehen.
Mein Eindruck ist, dass Ihre Mutter den Verlust ihrem Mannes, Ihres Vaters, nicht verarbeitet hat. Der Schock sitzt tief und die Wunde ist immer noch offen.
Nun sucht sie Orientierung und Halt. Sie will nicht provozieren. Sie handelt aus Verzweiflung.
Was bekommt sie derzeit als Therapie für diesen Zustand?
Das alles ist primär nicht Depression. Das ist Schock, Trauma durch den Verlust ihres Mannes.
Würde Sie auch Gespräche bei einem Psychologen verweigern?
Das ist nicht seltsam, das ist ein Symptom des Traumas.
Sie sollten versuchen, etwas mehr Ruhe in die Beziehungen zu bringen. Falls es realisierbar ist, sollten Sie jeden Tat 30-60 Minuten mir ihr zum Beispiel
Damit kann Sie endlich von ihm Abschied nehmen und damit das Trauma langsam bewältigen.
Vielleicht wird sie dann nach einiger Zeit zu einer Psychotherapie bereit sein.
Wenn Sie noch Rückfragen haben, schreiben Sie sie mir bitte hier. Ich werde sie selbstverständlich und gern beantworten.
Ich wünsche Ihnen alles Gute.