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Stellen Sie Ihre Frage an BirteR.
BirteR
,
Arzt
Kategorie:
Psychiatrie
Zufriedene Kunden:
52
Erfahrung:
Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie
116576136
Geben Sie Ihre Frage in der Kategorie Psychiatrie hier ein
BirteR ist jetzt online.
Meine Mutter hat die Diagnose Demenz bekommen. Es wurde
Diese Antwort wurde bewertet:
★
★
★
★
★
Meine Mutter hat die Diagnose Demenz bekommen. Es wurde schlagartig schlechter nach einer Stressituation bei ihr. Sie ist krank, aber ich werde mit der Diagnose auch nicht fertig. Schaue praktisch jeden Tag ob es sich bei ihr ä#ndert
Fachassistent(in): Bitte nennen Sie mir Ihr Alter, Geschlecht und Medikamente, die Sie einnehmen.
Fragesteller(in): 57, weiblich, keine Medikamente
Fachassistent(in): Vielen Dank. Gibt es noch weitere Details, die Sie dem Arzt mitteilen wollen?
Fragesteller(in): Nein
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Experte:
BirteR
hat geantwortet vor 26 Tagen.
Liebe Fragende, mein Name ist Birte Rusbüldt, ich bin Fachärztin für Psychatrie und Psychotherapie. Es tut mir sehr leid, dass ihre Mutter diese Diagnose bekommen hat. Das muss für sie alle sehr schwer sein. Wie kann ich Ihnen in dieser schwierigen Zeit helfen? Haben Sie Fragen zu der Erkrankung oder andere Sorgen?
Stellen Sie Ihre eigene Frage zum Thema Psychiatrie.
Kunde:
hat geantwortet vor 26 Tagen.
Also der Neurologe sagt leichte kognitive Einschränkungen. MMST 24. Zur Zeit keine weitere Behandlung, sondern Kontrolle. Über die Erkrankung habe ich mich schon sehr informiert. Das führt jetzt bei mir dazu, dass ich an nichts anderes mehr denken kann. Wie geht es weiter. Kann mein Vater 83 sie weiter betreuen. Ich wohne im gleichen Haus in einer anderen Wohnung und schaue praktisch ständig was sie machen. Ich habe schon ein schlechtes Gewissen wenn ich arbeiten gehe. Es geht mir darum, wie ich es schaffen kann mit der Diagnose weiter umzugehen.
Kunde:
hat geantwortet vor 26 Tagen.
Das Problem ist, dass es bei meiner Mutter praktisch von einem Tag auf den anderen passierte. Sie hat immer alles selber gemacht. Dann musste mein Vater ins KH. Und als er entlassen wurde, ging es ihr von einem Tag auf den anderen schlecht. Also ohne Vorbereitung hat uns das getroffen.
Experte:
BirteR
hat geantwortet vor 26 Tagen.
Leider ist es häufig so, dass Demenzen sehr plötzlich diagnostiziert werden zum Beispiel nach einem Krankenhausaufenthalt oder wie in ihrem Fall nach einer kurzen Veränderung der häuslichen Situation, dadurch dass der Ehemann im Krankenhaus war. Der Vorteil daran, dass sie die Diagnose verhältnismäßig früh erhalten haben, Ist dass sie sich jetzt bereits darauf einstellen können, was zu tun ist, wenn sich die Erkrankung verschlechtert. Beispielsweise könnten Sie mit ihren Eltern besprechen, ob eine Vollmacht ausgestellt werden soll, wenn es noch keine gibt und Sie können auch gemeinsam mit ihren Eltern besprechen, was zu tun ist, wenn ihr Vater ihre Mutter nicht mehr alleine in der Häuslichkeit versorgen kann.Und davon abgesehen, haben Sie noch immer die Möglichkeit, eine schöne Zeit mit ihrer Mutter und ihrem Vater zu verbringen, besonders dadurch dass sie so in der Nähe wohnen. Versuchen Sie den Schwerpunkt ihrer treffen auf angenehme Sachen zu legen und nicht auf die Krankheit. Vielleicht gehen Sie mit ihrer Mutter spazieren oder spielen Karten oder gucken gemeinsam einen Film oder unterhalten sich über positive Sachen, machen Sie all die Sachen, die sie bis jetzt auch mit ihrer Mutter gemacht haben. Nutzen Sie die gemeinsame Zeit auf positive Weise. Sie haben ja bestimmt mit dem Neurologen besprochen, wann eine Verlaufskontrolle erfolgen soll. Bis dahin wird sich vermutlich nichts dramatisches bei ihrer Mutter ändern. Die Alzheimerdemenz hat üblicherweise einen Verlauf von 6-8 Jahren, so dass sie noch einige Zeit mit ihrer Mutter verbringen können. Und sie haben einen Neurologen, der wenn es soweit ist eine entsprechende Therapie für ihre Mutter empfehlen wird.
Der Schock über die Diagnose ist bei Ihnen verständlicherweise noch groß, das wird sich aber mit der Zeit legen, wenn sie merken dass sich nicht täglich oder wöchentlich die Symptomatik ihrer Mutter ändert und bis dahin legen Sie den Schwerpunkt wie gesagt auf die angenehmen schönen Sachen, die sie gemeinsam machen können.Ich hoffe, Ihre Frage hinreichend beantwortet zu haben. Falls etwas unklar geblieben ist, stehe ich erneut über den Button „Experten antworten" zur Verfügung. Über ein abschließendes freundliches „Danke“, aber lieber noch eine positive Bewertung (Anklicken von 3-5 Bewertungssternen ) für meine Beratung würde ich mich sehr freuen, denn nur damit erhalte ich einen Teil Ihres angezahlten Honorars für meine Hilfe. Ich wünsche Ihnen und ihren Eltern das Allerbeste!
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Kunde:
hat geantwortet vor 26 Tagen.
Vieles machen wir schon. Aber welche Möglichkeiten gibt es für mich, dass Gedankenkarussell zu beenden. Können das pflanzliche Mittel wie Baldrian, Passionsblume oder ähnliches helfen?
Experte:
BirteR
hat geantwortet vor 26 Tagen.
Das ist sehr gut, dass Sie das schon machen! Grundsätzlich können solche pflanzlichen Mittel unterstützen und Sie etwas ruhiger machen, hier würde ich Baldrian ausprobieren.Nehmen Sie sich zusätzlich Zeit am Tag (einen ganz konkreten Zeitraum, z. B. Eine halbe Stunde) in dem Sie über ihre Sorgen nachdenken, das macht es in der anderen Zeit einfacher nicht daran zu denken, denn es ist schwierig seine Sorgen die ganze Zeit nur zu verdrängen.
BirteR und weitere Experten für Psychiatrie sind bereit, Ihnen zu helfen.
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Kunde:
hat geantwortet vor 26 Tagen.
Vielen Dank!
Kunde:
hat geantwortet vor 26 Tagen.
Ich kann allerdings nicht bewerten.
Experte:
BirteR
hat geantwortet vor 26 Tagen.
Danke ***** ***** Gute für Sie!
Stellen Sie Ihre eigene Frage zum Thema Psychiatrie.
Kunde:
hat geantwortet vor 26 Tagen.
Danke. Ich habe bewertet, dass wird aber Herrn Schweißgut zugeschrieben
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