Sehr geehrter Kunde von Justanswer ,
Ich bin davon überzeugt, dass Sie sich da selbst etwas einreden und in eine Sache hineinsteigern, die keine rationale Grundlage hat.
Zum einen ist mir im Laufe meines medizinischen Berufslebens bisher von keinerlei Seiten ein Zusammenhang zwischen Kotessen und Gehitntumoren zu Ohren gekommen, zum anderen schreiben Sie ja selber,dass diese "Vorliebe" für Kot bereits seit 7 Jahren ein Ende genommen hat.
Falls es also tatsächlich einen Zusammenhang zwischen "Appetit auf Kot" und einem Gehirntumor geben sollte ( woran ich nicht glaube) so waere dieser Tumor über die Jahre sicherlich soweit an Größe gewachsen, dass es durch den Druck auf umliegende Gehirnstrukturen zu neurologischen Ausfallerscheinungen bei Ihnen gekommen waere.
Doch Sie berichten von Symptomfreiheit.
Ich hoffe , dass meine Argumente dazu beitragen können,dass Sie von dem Gedanken ,an einem Gehirntumor erkrankt zu sein sich wieder frei machen können.
Falls Ihnen dies jedoch schwer fallen sollte, zögern Sie nicht, psychologische Hilfe in Anspruch zu nehmen!
Falls Sie noch weitere Fragen an mich haben sollten, so stehe ich Ihnen gerne weiterhin zur Verfügung!
Wenn dem nicht so sein sollte, würde ich mich über eine positive Bewertung meiner Antwort sehr freuen! Vielen Dank!
Mit freundlichen Grüßen
A.Stein