Dankeschön. Vorausschicken möchte ich: machen Sie immermal wieder einen Coronatest. In letzter Zeit gab es das häufiger, daß die Testungen am Anfang negativ blieben. Das Rauschen ist eine Form von Tinnitus. 30% Hörverlust kann durch Schwellung im Gehörgang bedingt sein, aber auch durch einen Teil-Hörsturz. All diese Dinge können durch Virus- und bakteriell bedingte Entzündungen entstehen. Wenn das Antibiotikum noch nicht zu deutlicher Besserung führt, aber doch etwas lindert, dann ist davon auszugehen, daß Sie mir einer Virusinfektion begonnen haben und daß sich dann Bakterien hinzugesellt haben. Was ich Ihnen schreibe, wirkt gegen beides, da es die Immunabwehr stärkt und den Stoffwechsel unterstützt, der bei Entzündungen gefordert ist, alle entstehenden Schlacken aus dem Körper zu bringen. Folgendes erreicht alle betroffenen Stellen über das Blut:
Reichlich desinfizierende Kräutertees wie Kamille, Salbei, Thymian, Cistrose, Ingwer und als Mineralienlieferant Sole aus Stein- oder Meersalz trinken. An Mikronährstoffen Vitamin C, B Komplex, D 5000 Einh. pro Tag, Omega 3 Fettsäuren, Zink, Selen, Magnesiumcitrat. Ein Probiotikum und rechtsdrehende Milchsäuren (heidelberger-chlorella.de, sunday.de, biotikon.de) zur Stärkung der Darmflora. Die meisten Immunzellen sitzen im Darm. Zum Entschlacken Heilerde (Luvos Detox, Zeolith, Flohsamen).
In der Ernährung kein Weizen und Zucker, mehr Gemüse, Kräuter, Obst (auch püriert, wirken der Übersäuerung entgegen), weniger Milch- und Fleischprodukte.
Was Sie für den Rachen tun können, wirkt sich über den Verbindungsgang auch auf die Ohren mit aus, auch auf die Nebenhöhlen.
Inhalieren und Gurgeln können Sie mit den o.g. Kräutertees, Sole, Betaisodona Mundantiseptikum oder Wasserstoffperoxid aus der Apotheke.
Zum Lutschen Emser Pastillen, Gelorevoice. Wenn nötig, Schmerztabletten Ibu, Paracetamol.
Geht gleich weiter im nächsten Kästchen.