Sehr geehrte Damen und Herren, Ich habe die letzten Jahre Wettkampfbodybuilding betrieben. Die verwendete Dosierung war stets niedrig bis moderat. Ich habe nun mein Studium der Biochemie beendet und möchte diesem Kapitel den Rücken kehren. Jeglich erdenkliche Gesundheitschecks zeigen, dass alles körperlich in Ordnung ist - Blutfettwerte gut, Hämatokrit gut, Herz gut, Niere gut,
Blutdruck gut. Durch die jahrelange, trenbolonbedingte Abschaltung des Sympathikus, überreagiert mein Körper nun auf jegliche Katecholamine. Dies äußert sich durch plötzlich hohen Puls, eiskalten Händen und manchmal Verdauungsstörungen. Meine Frage ist nun, sind Betablocker sinnvoll, damit zumindest der hohe Puls normalisiert wird oder "verschleppt" dies das Problem, weil die Betarezeptoren weiterhin nicht angelockt werden? Ich danke ***** *****ür Ihre MithilfeMit freundlichen Grüßen
JA: Bitte nennen Sie mir Ihr Alter, Geschlecht und
Medikamente, die Sie einnehmen.
Customer: 29, männlich, aktuell Exemestan und Tamoxifen im Rahmen der Therapie zur Anregung der endogenen Hormonproduktion
JA: Vielen Dank. Gibt es noch etwas, dass der Arzt wissen sollte?
Customer: Ich danke ***** ***** das ist alles