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A Stein
A Stein, Arzt
Kategorie: Medizin
Zufriedene Kunden: 766
Erfahrung:  Angestellter Arzt
102819083
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A Stein ist jetzt online.

Wegen schlimmster Panikattacken als Folge schrecklicher

Kundenfrage

Wegen schlimmster Panikattacken als Folge schrecklicher Ehejahre mit einem Spieler und Ausfälle, alles kam erst mit 60 Jahren schleichend, als unser Leben wieder in Ordnung war. In den schlimmsten Zeiten hatte ich keine Attacken oder Ausfälle, nahm auch keine Medikamente, obwohl ich Höllenqualen litt. Als alles wieder gut war, wurde ich von schlimmsten Panikattacken überfallen und bekam Lorazepam verschrieben. Erst habe ich sie nur im Notfall genommen. Dann auch bei Stress. Inzwischen bin ich 70 Jahre alt und habe immer noch mehr Stress, Enkel hüten, Ehrenämter usw. Das schaffe ich alles nur noch mit Lorazepam, 2.5 mg abends, damit ich wenigstens zur Ruhe komme und sehr gut schlafen kann. Nebenwirkungen habe ich keine, im Gegenteil, es geht mir gut damit. Aber ich bin ja nun wohl süchtig. Muss ich mir in meinem Alter noch die Strapazen eines Entzug es antun?
JA: Ich verstehe. Bitte nennen Sie mir Ihr Alter, Geschlecht und Medikamente, die Sie einnehmen.
Customer: Weiblich, 70 Jahre
JA: Vielen Dank. Gibt es noch etwas, dass der Arzt wissen sollte?
Customer: Nebivol, Ass, Citalopram, Atorvastatin, Lorazepam 2,5 mg abends
Gepostet: vor 3 Jahren.
Kategorie: Medizin
Experte:  A Stein hat geantwortet vor 3 Jahren.

Guten Morgen sehr geehrte Kundin von Justanswer!

Ich freue mich,Ihnen hier beratend zur Seite stehen zu dürfen!

So wie Sie den Verlauf und den aktuellen Bedarf an Lorazepam schildern, gehe auch ich von einer Abhängigkeit aus.

Jedoch ist Ihre Frage ,aus welchen Gründen ein Entzug durchgeführt werden sollte in meinen Augen völlig berechtigt!

Wer legt Ihnen denn diesen Nahe?

Und was waere Ihre eigene Motivation zu diesem Schritt?

Vielen Dank für die Beantwortung meiner Rückfragen im Voraus!

Mit freundlichen Grüßen

A.Stein

Kunde: hat geantwortet vor 3 Jahren.
Nur wegen der Abhängigkeit
Experte:  A Stein hat geantwortet vor 3 Jahren.

Also wenn es nicht medizinische Gründe gibt,die Ihnen einen Entzug nahelegen würden ( z.B. eine Schädigung der Leber durch die langjährige Lorazepam Einnahme) ist eine "Abhängigkeit " alleine noch lange kein zwingender Grund für einen Entzug!

Somit ist es einzig und allein Ihre persönliche Entscheidung ob Sie mit oder ohne Lorazepam weiterleben.

Sie können sich ja diese Entscheidung in Ruhe durch den Kopf gehen lassen!

Ich hoffe,ich konnte Ihnen hiermit Ihre Frage beantworten.

Falls Sie noch Rückfragen an mich haben, so stehe ich Ihnen gerne weiterhin zur Verfügung!

Wenn dem nicht so sein sollte würde ich mich über eine positive Bewertung meiner Antwort sehr freuen! Vielen Dank!

Ich wünsche Ihnen alles Gute!

Mit freundlichen Grüßen

A.Stein

Experte:  A Stein hat geantwortet vor 3 Jahren.

Guten Morgen!

Ich bitte Sie darum, die noch offene Bewertung meiner Antwort nun durchzuführen! Danke!

Mit freundlichen Grüßen

A.Stein