Guten Morgen Herr Dr. Metzger,
Eleni war ein aufgewecktes mobiles Mädchen ständig in Bewegung und altersgerecht entwickelt. Nach 2 Tagen unspezifischer leichtem Infekt viel Sie ins Koma
Beginn 1. Tag gripale Infektion - so sah es seinerzeit aus - leichte Halsschmerzen leichte Schwellung Gaumenmandeln, keine LK Mitbeteiligung leicht erhöhte Temperatur*****#228;ndig rumlaufend spielend Sie war bei uns Großeltern.
2. Tag Eleni fäst sich öfter an den Hals und hat Ohr und
Kopfschmerzen Fieber steigt nicht bleibt bei 37
3. Tag Morgens 06:00 Uhr erste Ausfallzeichen Kopf und Gedanken noch klar aber total kaputt kann nicht mehr stehen Mutti fährt mit Ihr zum Arzt auf dem Weg zum Arzt werden die Arme schlaf und Sie spricht nicht mehr Der Meiziner ruft sofort den Rettungswagen und läst Sie unter ärtzlicher Begleitung in die Heliosklinik bringen. Berits auf dem Weg wird Sie beatmet. In der Klinik kommt sie sofort ohne Notaufnahme auf die Kinderintensivstation 2 Stunden später fällt Sie ins Koma.
Eleni ist 2, 3/4 Jahre alt und hatte bislang niemals Krampfanfälle, keine ersichtlichen Krankheitszeichen und war ein kerngesundes Mädchen ging in die Kindereinrichtung. Eleni hat 2 Geschwister 2 Jungs 5 und 8 Jahre. Die beiden Jungs haben im August 2 Meerschweinchen geschenkt bekommen. mit denen die Kinder auch Eleni spielten.
Zum jetzigen Zeitpunkt ist eine Tracheostoma gesetz und Sie wird darüber beatmet. Sie ist niemal Fieberlos geworden hatt also seit*****#228;ndig erhöhte Temperatur immer so zwischen 37 und 38 manchmalm schießt es unerwartet weiter hoch. Die Mutti gibt Ihr keine Fiebersenkenden Mittel, diese funktionieren alle sehr unbefriedigend. Am besten funktioniert kühlen mit Kühlakkus. Die Temperatur wird rectal gemessen. Hände, Füße Kopf bleiben normal temperiert. Die komplette Region Bauch,. Leber, Niere Milz wird heiß Brustbereich schon weniger.
Sie hat jetzt 4 Wochen hochdosiert Vitamin C iv erhalten. Beim Klinikwechsel war dies das erste was abgesetzt wurde. Vitamin C wird dort zur Heilung nicht benötigt. Medikamentös erhält Sie lediglich das Phenobarbital. Sie hatte niemal Krämpfe aber die Heliosklinik begründete dies damit das das EEG eine Anfallsbereitschaft zeigt. Ich denke der falsche Weg und die Gesthachter schleichen sich langsam auch wieder aus dieser Medikation weider raus.
Ich denke wir haben es mit einer Infektion zu tun in deren Folge es zu einer Polyneuropathie gekommen ist sicher noch den 6 Wochen kombiniert mit Muskelschwäche .
Aber egal wo nach so langer Zeit die Ursache lag wir müssen den cirkulus vitiosus durchbrechen. Medikamentöse Unterstützung gestaltet sich schwierig wie die letzten 6 Wochen gezeigt haben. Also müssen wir die Selbstkräfte mobilisieren gesthacht ist 130 km von uns entfernt Um die Mutti zu unterstützen fährt jeden Tag ein anderer aus unserer Familie. Sonntag werde ich wieder fahren. Ich denke an orthomolekularer Unterstützung und an aktiver Physiotherapie. Wir müssen Eleni soweit bringen das Sie wieder sitzen kann dann hat man schon mal den Anfang und die Mutti wird mit Ihr beweglicher. kennen Sie das neurologische Rehabilitationszentrum für Kinder in Gesthacht. Ich hätte mir eigentlich wesentlich mehr fachliche Kompetens und eine andere Ausstattung vorgestellt
Ich glaube indessen wirklich wir müssen Sie zum sitzen bekommen und dann dringend nach Hause. Hier zu Hause läst sich alles organisieren so wie wir es brauchen. Mit einmal / Tag Physio für 15 Minuten - was soll das
Was denken Sie, was würden Sie machen Habe ich was übersehen, oder kennen Sie eine Klinik die hier super funktionieren würde.
Mit freundlichen Grüßen Ronald Möbius