Medizin
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Guten Tag,Ich bin Dr. Gehring, Ärztin für Innere- und Allgemeinmedizin mit 33 Jahren (notfall-)medizinischer Erfahrung. Gerne berate ich Sie heute.
Einen Infarkt brauchen Sie nicht zu fürchten, der wird dadurch nicht ausgelöst. Geht es Ihnen besser?
Es ist sehr häufig so, dass eine Angststörung in Etappen verläuft. Ich sehe die dringende Notwendigkeit, auch wieder medikamentös zu behandeln!
Das kann ich gut verstehen, aber so kann es ja auch nicht weitergehen!
Sei werden über die Leber verstoffwechselt, aber schaden ihr nicht. Ich wüsste nicht,wie Sie in einer solchen Phase die Belastung eines kleinen Babys tragen wollen....
Das kann ich nicht sagen, aber meist gibt es einen inneren Auslöser, der aber auch im Erwachsenendasein entstanden sein kann.
Es liegt im Wesen der Depression, dass sie gern mal mal zurückkehrt, und dann dauert es meist zu lange, sie rein psychotherapeutisch zu behandeln. Die Medikamente ersetzen ja nur das Glückshormon Serotonin, das Sie derzeit nicht ausreichend bilden. Das hat mit dem Job überhaupt nichts zu tun! Den lieben Sie ja auch.
Es ist meist eine Angst- Depression, das wird Ihre Ärztin herausfinden. Die optimale Therapie ist medikamentös und psychotherapeutisch! Oft versetzt einen Escitalopram erst in die Lage, vernünftig psychotherapeutisch zu arbeiten.
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