Medizin
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Guten Tag, ich gehe davon aus das die Basis Untersuchung mit Urinkontrolle, Ultraschall, Prostata Abtastung und PSA Wert gelaufen sind. Außerdem haben sie wahrscheinlich Medikamente die die Prostata öffnen wie beispielsweise Tamsulosin und möglicherweise auch Medikamente, die Prostata verkleinern wie zum Beispiel Finasterid. Außerdem sollte der Neurologe den Parkinson so einstellen, dass der Beckenboden möglichst nicht verkrampft ist. Wenn unter dieser Medikation ein Katheterauslassversuch nicht erfolgreich ist, sollte eine Blasenspiegelung erfolgen, ob die Prostata wirklich den Weg so stark einengt, dass operiert werden sollte. Dies wäre dann die einzige Möglichkeit vom Katheter wieder weg zu kommen. Die Erfolgschancen einer solchen OP sind recht gut, wobei jedoch bei Parkinson-Patienten die Rate an Inkontinenz nach der Operation etwas höher ist als bei Patienten ohne neurologische Erkrankung. Bei Rückfragen gerne melden, ansonsten bedanke ***** ***** für eine Bewertung, Dr. Christoph Pies
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