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Hautaerztin
Hautaerztin, Ärztin
Kategorie: Medizin
Zufriedene Kunden: 9693
Erfahrung:  Ärztin. Abgeschlossene Studium Humanmedizin.
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Seit Mai 2017 bin ich bei verschiedenen Ärzten

Diese Antwort wurde bewertet:

Seit Mai 2017 bin ich bei verschiedenen Ärzten in Abklärung, da etwas mit meiner Gesundheit nicht stimmt. Kurz zum Ablauf;

Januar 2017: Anfang; extreme Müdigkeit, häufiger heftiger Husten, Nase läuft, teilweise schwere Atmung (habe dies mit meinem seit 20 Jahren diagnostizierten Asthma in Verbindung gebracht). Noch kein Arztbesuch, da diese Symptome immer wieder auftauchen seit Jahren. (Anmerkung: Januar sind Prüfungen, wobei ich teilweise sehr gestresst bin)

Mai 2017: Atmung wird schwerer (Gefühl, als wäre Luftröhre nur 1/3 so gross) auch beim Sitzen und liegen, viel Husten, öfter Bauchschmerzen im Oberbauch. --> es wurde Mai - Sept 4x Bronchitis diagnostiziert, mit Antibiotika behandelt, jedoch keine Besserung

Juni 2017: Verschlechterung, 2x im Notfall wegen mangelnder Luft und Hustanfällen (konnte durch Inhalation kurzfristig verbessert werden)

Juli 2017: Zustand gleich, keine Notfälle mehr. öfter Bauchschmerzen, Verdauungsprobleme/Übelkeit und Durchfall, Schwindel (Kreislaufstörungen bis Zusammenbruch), Kopfschmerzen, Blasenentzündungen (Immunsystem scheint sehr geschwächt zu sein), teilweise Druck im Herz spürbar besonders bei Stresssituationen - teilweise leicht erhöhter Blutdruck und Puls.

August - jetzt: Immer noch Atemprobleme auch beim Sitzen, Husten (schleimig - trocken/ variabel mit und ohne gelbgrünlichem Ausstoss), Bauchschmerzen im oberen Bauch, extreme Müdigkeit, teilweise Schwindel und erhöhter Puls, Halluzinationserscheinungen (klar sichtbare beim Halbschlaf - hatte ich bereits einige Male, nun habe ich es jeden Abend, wenn ich alleine schlafe), viel näher am Wasser gebaut und sensibler als sonst, fühle mich unglücklich (Sozial mit Familie + Partner alles gut, jedoch im Job nicht glücklich - Arbeite 100% kaufmännisch + Fernstudium Bachelor nebenbei --> ab und zu stressig, Gesundheitszustand und Sport den ich momentan nicht machen kann belastet mich), teilweise immer noch Druck im Herz, hat sich aber ein wenig verbessert.

Abklärungen, die Ärzte bereits gemacht haben:
- Hausarzt: Div. Blutuntersuchungen, Urinproben, Abhören der Geräusche, Behandlungen mit Antibiotika und anderen Grippe- und Bauchmedikamenten
- Lungenspezialisten Schaffhausen und Unispital Zürich: 6x detaillierte Lungenfunktionstests, alle waren im guten Bereich. Verdacht auf Ablagerungen infolge der Nase, Behandlungen über 2 Monate mit entsprechenden Medikamenten (Nasenspray, Bauchtabletten, Hustensaft, Kortison) nicht eingeschlagen. Belastungstest der Lunge war überdurchschnittlich (Ärzte sind nun der Meinung, dass ich kein Asthma mehr habe), jedoch war der Blutdruck während der Untersuchung viel zu hoch.
- Herzspezialisten: Im Ultraschall keine Befunde, 24h EKG wird Anfang Februar gemacht. (Herzfehler liegen in der Familie)
Geplant in Zukunft: Lungen- und Bronchialspiegelung

Medikamente: Lediglich Seretide 500 1-2x Täglich - kein Unterschied bei Erhöhung der Dosis, jedoch leicht schlechter wenn ich auf die Einnahme verzichte. Asthma Medikament Bricanyl bringt nichts mehr.

Da jetzt über 8 Monate verstrichen sind und es mich körperlich wie auch psychisch belastet und die Ärzte nicht weiterkommen, wollte ich mich bei Ihnen erkundigen ob Sie eine Idee haben, an was es liegen könnte und wo sonst noch gesucht werden kann.

Besten Dank für Ihre Hilfe und freundliche Grüsse
*****

Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
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Vielen Dank ***** ***** Geduld.
Ihr JustAnswer Moderatoren-Team

Sehr geehrte Ratsuchende,

bitte wundern Sie sich nicht, daß ich Ihnen als Hautärztin schreibe. Ich bin u.a. im Rehabereich an einer Schnittstelle Psychosomatik / Dermatologie tätig, und dort begegnen mir häufig Patienten, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben wie Sie.

Zunächst einmal ist sehr wichtig, daß geklärt wird, ob Sie einen Herzfehler haben und inwieweit dieser ggf. für Ihre langjährigen Symptome eine Erklärung gibt. Durch die familiäre Belastung ist die Möglichkeit ja durchaus gegeben.

Davon abgesehen: Häufige Infekte weisen auf eine schwache Immunabwehr hin. Das kann sich verstärken, wenn höhere Streßbelastung hinzukommt. Dann gibt es immer wieder die Situation, daß Antibiotika keine dauerhafte Abheilung herbeiführen können und sich rasch der nächste Infekt einstellt.

Sie schreiben ja, daß Sie im Beruf nicht glücklich sind, und die Anstrengung des Studiums kommt noch hinzu. Das sind erhebliche Belastungsfaktoren, die die Funktion des Immunsystems verschlechtern können. Aufgrund der Anstrengungen und der sich einstellenden Körperschwäche können Sie Ängste entwickelt haben, weil sie sich sorgen, wie alles weitergehen soll.

Diese können sich neben er erhöhten psychischen Empfindlichkeit auch körperlich über Bauchschmerzen, erhöhten Puls, Schwindel,

Atemprobleme, Druck im Brustkorb äußern. (Somatisierung) Es ist ein Konflikt, wenn man an sich selbst bestimmte Ansprüche und Erwartungen hat und der Körper und die Psyche das nicht mitmachen. Oder man sich nicht traut, sich aus belastenden Situationen zu befreien.

Es ist für Sie sicher hilfreich, daß Sie sich Ihre Gesamtsituation einmal genauer betrachten und überlegen, wie es für Sie weitergehen kann, damit sich eine Besserung Ihres Zustandes einstellt. Dazu kann ein Psychologe hilfreich sein, der aus der Erfahrung heraus Ihre Lebensgeschichte und Ihre Lebensumstände zusammen bewertet und Ihnen Hinweise gibt.

Es kann gut sein, daß eine berufliche Veränderung und Reduktion der Belastungsfaktoren Ihnen zu besserer Gesundheit verhelfen kann. Die langjährige Müdigkeit kann Zeichen einer chronischen Überlastung sein.

Evtl. ist auch eine Auszeit z.B. in Form einer Rehamaßnahme angebracht. Da gelingt es oft leichter, durch den Abstand vom Alltag und die professionelle Hilfe, an der Gesamtsituation zu arbeiten. Es gibt auch Möglichkeiten zu lernen, wie man mit Streßsituationen besser umgehen kann, denen man nicht ausweichen kann.

Darüber hinaus können Sie die vielen Möglichkeiten zur Stärkung des Immunsystems, die es heute gibt, nutzen. Ich greife nur als Beispiele heraus: Konstitutionsbehandlung beim klassischen Homöopathen, Echinacin, lavita.de . Die Klärung/Änderung Ihrer Lebensumstände bzw. der Umgang damit stehen aber an erster Stelle. Häufig kommt es vor, daß immunstärkende Maßnahmen auch nicht greifen, wenn der Mensch mit einem Grundproblem kämpft.

Ergänzend noch ein Wort zum Thema Asthma: Es gibt die sog. Atopie, das ist eine Veranlagung, bei der das Immunsystem sehr empfindlich ist und sich leichter Asthma, Ekzeme, Nesselfieber, Allergien, allergischer Schnupfen und allergische Bronchitis einstellen können. Bei Ihnen ist offenbar noch nicht ganz klar, ob sei tatsächlich Asthma hatten. Immer wieder auftretender Schnupfen und Husten müssen nicht immer infektiös sein, sie können auch im Rahmen einer Atopie auftreten. Da wäre ein Allergietest auf Staub, Pollen, Tierhaare, Schimmelpilze ergänzend sinnvoll. Eine Aussage zur Frage der Atopie liefert auch der Blutwert Gesamt - IgE.

Die sog. Atopiker reagieren bei Überlastung und Streß häufig mit den Symptomen der atopischen Erkrankungen.

Wenn Ihnen meine Antwort weitergeholfen hat und Sie keine Rückfragen mehr haben, bitte ich um Bewertung durch Anklicken der Sterne.

Alles Gute für Sie und freundliche Grüße Dr. med. A. Hoffmann

Sehr geehrte Ratsuchende,

Sie haben meine Antwort gelesen. Haben Sie noch Anmerkungen oder Fragen ? Wenn nicht, würde ich mich über eine wohlwollende Bewertung freien.

Mit freundlichen Grüßen Dr. med. A. Hoffmann

Kunde: hat geantwortet vor 5 Jahren.
Sehr geehrte Drau Dr. Hofmann
Besten dank für Ihre Rückmeldung und Entschuldigung für die späte Antwort. Ich hätte noch ein paar Fragen bezüglich Ihrer Antwort:
- Was denken Sie, könnte es im medizinischen Bereich sonst noch sein? ist 24h EKG sinnvoll nachdem beim Ultraschall keine Symptome erkennbar waren? Ist eine Lungenspiegelung etc. nötig wegen der Belastung oder würden Sie zuerst psychische Abklärungen machen?
- Die Symptome sind schon aus psychischem Stress im letzten Jahr entstanden. Jedoch habe ich von Juli - Dezember wirklich gut zu mir geschaut - Studium unterbrochen, viele Ferien mit Auszeiten, soziale Kontakte gepflegt, weniger gearbeitet etc. Ist es möglich, dass selbst das nicht gebracht hat? bzw. könnte auch durch den psychischen Stress eine Krankheit entstanden sein, die nicht einfach so geheilt werden kann?
- Sie raten mir Psychiater Sprechstunden. Wissen Sie wie der Ablauf ist? Muss ich wieder meinen Hausarzt konsultieren, damit er eine Überschreibung macht, dass dies die Krankenkasse bezahlt oder wie funktioniert das? Eine Auszeit in Form einer Reha mit den verbundenen Lohnausfällen/Lebenslauf kann ich mir leider nicht leisten...Vielen Dank für Ihre erneute Hilfe und freundliche Grüsse
T.F.

Sehr geehrte Ratsuchende,

danke für Ihre Rückmeldung

Ich bin gerade dabei mich auszuloggen, weil ich heute einen Termin habe und unterwegs bin.

Daher bitte ich Sie um Geduld für meine ausführliche Antwort bis morgen.

Mit freundlichen Grüßen Dr. med. A. Hoffmann

Kunde: hat geantwortet vor 5 Jahren.
Liebe Frau Dr. Hoffmann
Kein Problem, danke für Ihre Rückmeldung, ich kann gut warten. Eine Frage ist mir noch eingefallen: Wissen Sie, wie ich den Halluzinationen im Halbschlaf selbst vorbeugen kann? Für mich ist es klar, dass sie nicht real sind - es sind immer Dinge, welche auf mich zufliegen - jedoch hindern mich diese auch am schlafen. Ich habe grosse Mühe einzuschlafen, dann bin ich kurz davor und bin nach den Halluzinationen aufgrund Schockmomenten wieder hellwach. Vielleicht wissen Sie ja auch ein "notfall-Rezept" hierzu. Wie gesagt habe ich das nur alleine, wenn mein Partner bei mir übernachtet nicht.
Vielen Dank ***** ***** Grüsse
T.F.

Sehr geehrte Ratsuchende,

danke für die Geduld.

Ich würde zuerst die Frage nach dem Herzfehler abklären lassen. Lassen Sie das 24 Stunden EKG machen, es ist keine Belastung und gehört dazu. M.E. wäre es gut, wenn Sie den Psychologen / Psychiater sobald als möglich aufsuchen, um auf dieser Schiene vorwärts zu kommen. Das würde Ihnen wahrscheinlich einen neuen Blick auf Ihre Gesamtsituation erlauben.

Dann sehen Sie zwar noch, ok, körperliche Abklärung ist wichtig, aber Sie wissen dann auch schon genauer, wie Ihre Lebensumstände zum Gesamtbild beigetragen haben. Allein durch Gespräche kann eine deutlich Entlastung und auch Verbesserung der Körpersymptome eintreten. Das kann möglicherweise manche medizinische Untersuchung ersparen.

Es ist sehr gut, daß Sie schon so gut auf sich geachtet haben. Die Besserung Ihrer Symptome dürfte die "Belohnung" sein.

Ein halbes Jahr ist dafür aber noch keine lange Zeit, wenn es jemanden so schlecht geht wie es bei Ihnen der Fall war. Die Erholungsphase ist dann oft länger, weil der Körper einfach länger benötigen kann, sich wieder zu regenerieren.

1-2 Jahre wären keine Seltenheit. Ich erlebe häufig, daß es Patienten nach einigen Monaten regelmäßiger Arbeit mit Psychologen psychisch und körperlich deutlich besser geht.

Was mir aufgefallen ist: Sie schreiben von den Magen-Darm-Beschwerden, aber haben keine Magen- oder Darmspiegelung erwähnt

oder Ultraschall des Oberbauches. Dies wäre evtl. noch sinnvoll. Sie fragen, was es sonst noch sein kann. Ich denke an an allergische Reaktionen vom Typ I, Urticaria ( Nesselsucht), auch Histaminintoleranz. Hat man Sie auf Nahrungsmittelallergien hin untersucht ? Die Typ-I-Allergien und Urticaria haben ein sehr gleiches Erscheinungsbild, und sie können sich auch an den Schleimhäuten abspielen, Magen-Darm-Trakt, Bronchien) und Kreislaufreaktionen hervorrufen. Histaminintoleranz ist ein Randthema, was immer wieder vergessen und daher nicht untersucht wird, kompliziert und selten. Die Histaminintoleranz ist gekennzeichnet durch vielfältige Symptome. Die Diagnose kann man durch Atem-, Blut-, und Stuhltest stellen.

Sie können auch selber ausprobieren, ob sich an Ihrem Befinden durch histaminarme Kost etwas ändert.

Die Symptome der Histaminintoleranz (HIT) können sich durch Streß verstärken.

Da gibt es informative Internetseiten wie z.B.

"Symptome und Behandlung der Histaminintoleranz" auf nahrungsmittel-intoleranz.com

histaminintoleranz.ch

Weitere Lebensmittel, mit denen Sie selber Auslaßversuche für einige Wochen machen können, sind:

Kuhmilchprodukte, Gluten (oder auch nur speziell Weizenmehl), Zucker, rotes Fleisch.

Ein Lactoseintoleranztest gehört noch dazu und der IgE-Antikörper auf Nahrungsmittel im Blut.

Eine Lungenspiegelung ist halt unangenehm. Daher können Sie die Ärzte fragen, ob sie das immer noch für notwendig befinden, wenn diese Dinge und das Herz-Thema abgeklärt sind.

Bezüglich der Halluzinationen: diese können sehr vielfältige Ursachen haben (gute Beschreibung finden sie auf apotheken-umschau.de "Halluzinationen" vom 2.4.15). Daher ist es wichtig, daß Sie das ärztlich abklären lassen. Dafür ist der Psychiater der geeignete Ansprechpartner, der Sie ggf weiterüberweist, vorher können Sie auch den Hausarzt um Rat fragen.

Gut möglich ist, daß Ihre Halluzinationen streßbedingt sind bzw. Sie durch den Streß in eine Depression geraten sind, bei der die Halluzinationen ein Symptom sein können. Dafür spricht auch, daß das Problem nicht auftritt wenn Ihr Partner da ist. Zur Selbstbehandlung von Halluzinationen und ihren Grenzen finden Sie eine schöne Anleitung auf wikihow.com : Halluzinationen behandeln (Selbstbehandlung - Selbstbehandlung einer anderen Person - Ärztliche Behandlung). Bei der Selbstbehandlung steht Umgang mit Streß an erster Stelle, z.B. durch Achtsamkeitsübungen.

Auch hier ist daher Symptombesserung möglich s.o. Entlastung zu Psychotherapie

Zum Ablauf für einen psychologische oder ärztlichen Psychotherapeuten: wenn ich mich recht erinnere, leben Sie in der Schweiz ?

Da kenne ich mich mit der Organisation nicht aus. In Deutschland besteht kein Überweisungszwang, gut ist das, um einen Informationsfluß zu gewährleisten. Aber Sie können auch selbst zu einem von den Krankenkassen zugelassenen Psychotherapeuten / Psychologen / Psychiater / IN gehen. Schade, daß eine Reha nicht in Betracht kommt. Diese beantragt man bei der Rentenversicherung, da es ja darum geht, die Arbeitsfähigkeit zu erhalten oder wieder herzustellen.

Nun habe ich noch eine Bitte: Sie haben die Antwort bisher mit zwei Sternen bewertet. Das ist im Ranking von Just Answer eine negative Bewertung. Das möchte keiner gern. 3-5 Sterne sind eine positive Bewertung. Daher würde ich mich freuen, wenn Sie die Anzahl der Sterne entsprechend meiner weiteren Antworten erhöhen.

Mit freundlichen Grüßen Dr. med. A. Hoffmann

Hautaerztin, Ärztin
Kategorie: Medizin
Zufriedene Kunden: 9693
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Kunde: hat geantwortet vor 5 Jahren.
Guten Tag Frau Hoffmann
Vielen Dank für die ausführliche Rückmeldung und vielen Anhaltspunkten und Ideen wo man weitersuchen könnte. Ich schaue dies auf jeden Fall selbst und mit meinem Arzt an, damit es endlich vorwärts geht.
Die Bewertung war nur deshalb, da eine Mail gekommen ist, mit Bewertungen und 2* heisst = Ich habe noch Rückfragen und warte auf Antwort. Wenn dies so im Beschrieb ist und dies jetzt schon eingetroffen war, habe ich dies angewählt.
Dies wäre vielleicht zu optimieren, wenn die Umfragen erst nach Abschluss des Falles versendet werden würden.Ich passe dies auf jeden Fall an, da all meine Rückfragen nun beantwortet wurden.Besten Dank und freundliche Grüsse
T.F.

Sehr geehrte Ratsuchende,

vielen Dank für die Rückmeldung. Es freut mich, daß ich Ihnen einige Impulse geben konnte.

Vielen Dank ***** *****ür die Rückmeldung zu den Sternen. Wahrscheinlich wird es so bleiben, weil man zu schwer abschätzen kann, wann der Fall beendet ist, aber ich weiß Bescheid.

Alles Gute für Sie - wünsche Ihnen zufriedenstellende Resultate - und freundliche Grüße Dr. med. A. Hoffmann