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Stellen Sie Ihre Frage an Dr. Hamann.
Dr. Hamann
,
Dr. med.
Kategorie:
Medizin
Zufriedene Kunden:
6667
Erfahrung:
Fachärztin Allgemein und Innere Medizin
60343779
Geben Sie Ihre Frage in der Kategorie Medizin hier ein
Dr. Hamann ist jetzt online.
Hallo meine Frage ist folgende ich habe vor 15 Tagen meinen
Beantwortete Frage:
Hallo meine Frage ist folgende ich habe vor 15 Tagen meinen Sohn geboren.
Seitdem leide ich akut an Schweissausbrüchen, Appetitlosigkeit und Unwohlsein.
In der
Schwangerschaft
selber ging es mir auch schon nicht gut.
Seid Donnerstag bin ich nun in Behandlung Psychischer Behandlung und muss Antidepressiva nehmen Mirtazepin abends und am Tag Sertralin.
Ich fühle mich aber immer noch nicht besser sondern eher schlechter. Können Sie mir sagen was das sein kann. Ich halte den Zustand bald nicht mehr aus. Ausserdem habe ich anscheinend einen bakteriellen Infekt da die Leukos auch erhöht sind. TSH ist 0,46 vor eine Woche war dieser noch 1,16.
Vielen Dank vorab
Gepostet:
vor 11 Jahren.
Kategorie:
Medizin
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Experte:
Dr. Hamann
hat geantwortet vor 11 Jahren.
Guten Tag,
Damit ich sie richtig verstehe, fasse ich nochmals kurz zusammen:
Sie haben ein 15 Tage altes Baby, war die Entbindung normal verlaufen oder war es ein
Kaiserschnitt
. War es eine lange Geburt?
Weiterhin bestehen seit einigen Tagen Schweißausbrüche, Appetitlosigkeit und Unwohlsein. Dies kann auf einen Infekt zurückzuführen sein, aber auch durchaus erklärbar mit dem sinkenden TsH Wert, was auf eine Schilddrüsenüberfunktion deutet. Lassen sie bitte einmal die Schilddrüsenantikörper bestimmen, ob eine sogenannte Hashimotoentzündung vorliegt. Dann sollte eine entsprechende Behandlung erfolgen.
Nach einer Entbindung kann man depressiv werden, die sogenannte Wochenbettsdepression. Diese vergeht wieder und bedarf selten einer antidepressiven Therapie. Möglicherweise bedingen diese
Medikamente
die von ihnen geschilderten
Symptome
. Sprechen sie dies bitte mit dem verordnenden Arzt durch, auch ob es für das Stillen geeignet ist und nicht in ihre Muttermilch übergeht.
Alles Gute
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Kunde:
hat geantwortet vor 11 Jahren.
Die Medikamente habe ich erst am Donnertag bekommen, ich bin mir langsam auch nicht sicher ob das auf eine Depression zurückzuführen ist. Die Medis gehen angeblich nicht in die Muttermilch über. Ich weiss langsam nicht mehr was ich machen soll bin quasi am durchdrehen.
Ist der TSH Wert bedenklich ? Und warum nur sind meine Leukos erhöht ?
Ich hab jetzt schon soviel im Internet gelesen das Nächtlicher Schweiss und Leukos auch
Krebs
sein kann. Ich bin total beunruhigt und komm garnicht mehr runter. Ich hatte halt auch vor 2 Wochen Bronchitis.
Experte:
Dr. Hamann
hat geantwortet vor 11 Jahren.
Danke XXXXX XXXXX Hinweis mit der stattgefundenen Bronchitis. Hierdurch können die Leukozyten noch immer erhöht sein, und das sollte sie nicht beunruhigen.
Sie sind eine junge gesunde Mutter, die vor zwei Wochen ihr Baby entbunden hat. Das bedeutet, dass ein Blutkrebs sehr sehr unwahrscheinlich ist und ganz sicher schon vorher diagnostiziert hätte werden müssen. Ist es jedoch nicht und wird es auch nicht.
Wenn die Medikamente nicht in die Muttermilch übergehen, ist das gut. Jedoch können diese Medikamente immer noch verantwortlich sein, für ihre geschilderten Beschwerden.
Ein niedriger TSH Wert wie bei ihnen ist nicht dramatisch und hat auch keinen Krankheitswert, sie brauchen sich daher keine Sorgen zu machen.
Aber lassen sie dennoch ihre Schilddrüse überprüfen, vor allem die Antikörper, ob eine Schilddrüsenentzündung vorliegt.
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Kunde:
hat geantwortet vor 11 Jahren.
Aber die Bronchitis ist fast weg und die Leukos sind immernoch erhöht 15.000. Ich mache mir wirklich schreckliche Sorgen da ich seid 10 tagen fast nichts esse und abnehme. Im Krankenhaus bei der Geburt war mein Blut gut keine Entzündungswerte und so, alles bestens hat man mir gesagt. Denke schon die ganze Zeit ich hab was mit dem
Magen
oder Krebs.
Denken Sie es ist was schlimmes ? Was kann ich denn tun habe solche Ängste. Meine Psyche ist eh schon total im Eimer bin nervlich am ende.
Experte:
Dr. Hamann
hat geantwortet vor 11 Jahren.
An einen Krebs glaube ich definitiv nicht und würde dies 100% ausschliessen, da bislang die Blutwerte unauffällig waren und erst nach dem anfegt die Leukozyten so hoch sind. Diese gehen langsam zurück, da sie eine Lebensdauer von mehreren Wochen haben können.
Ihre Ängste sind verständlich und nachvollziehbar, sie haben jetzt einen kleinen Sohn, um den sie sich sorgen und kümmern müssen, für den sie das Beste wollen. Sie machen sich Gedanken über seine Zukunft, und ob sie das alles so bewältigen können. Ja, sie werden das schaffen und ihnen wird es in wenigen Wochen bald wieder prima gehen, wenn die Wochenbettdepression vorbei ist, versprochen.
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Kunde:
hat geantwortet vor 11 Jahren.
Kann die Erhöhung der LEukozyten auch noch mit der Schwangerschaft zu tun haben ? Da diese ja auch erhöht sind in der Schwangerschaft. Mir wurde ja im Januar auch schon mal Blut genommen und da waren diese auch so hoch.
Experte:
Dr. Hamann
hat geantwortet vor 11 Jahren.
Ganz ehrlich und um sicher zu gehen, sollten sie ihre Gebärmutter nochmals untersuchen lassen, ob hier noch eine Infektion droht, die auch verantwortlich sein kann für die erhöhten Leukozyten. Ja es gibt in der Schwangerschaft in gewissen Grenzen die Erhöhung der Leukozyten. Aber es sollte nach der Entbindung und jetzt zwei Wochen später so wie so sich wieder normalisiert haben.
Dass die Werte im letzten Januar erhöht waren hat mit dem aktuellen Status wenig zu tun und war möglicherweise eine damals bestehende Infektion.
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Kunde:
hat geantwortet vor 11 Jahren.
Also ich weiss auch nicht was los ist. Irgendetwas stimmt nicht.
Und ich mache mir langsam echt sorgen. Muss am Montag ja sowieso in die Tagesklinik und hoffe das die dort noch untersuchungen machen. Denn die haben nicht den Anschein einer Beunruhigung gehabt. Mich macht das ziemlich fertig.
Experte:
Dr. Hamann
hat geantwortet vor 11 Jahren.
Ja, bitte lassen sie sich untersuchen, auch wenn ich etwas Bösartiges ausschliesse, kann doch eine Infektion der Gebärmutter vorliegen, welche behandelt werden sollte.
Alles Gute
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Experte:
Dr. Hamann
hat geantwortet vor 11 Jahren.
Hallo, sie haben die Antwort gelesen, wie soll es jetzt weiter gehen? Können wir ihnen noch eine offene Frage klären helfen?
Sofern Sie mit der Antwort zufrieden sind, möchte ich Sie höflich bitten, diese gemäß den allgemeinen Geschäftsbedingungen der Plattform zu akzeptieren. Zufriedenheit bedeutet, dass keine Verständnisfragen mehr bestehen und die Frage vollumfänglich beantwortet worden ist.
Sie akzeptieren die Antwort, indem Sie darunter einmal auf das grüne Feld „akzeptieren“ klicken.
Mit freundlichen Grüssen
Dr. K. Hamann
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Experte:
Dr. Hamann
hat geantwortet vor 11 Jahren.
Guten Abend,
Nach unserer langen Konversation, darf ich sie freundlich auffordern zu akzeptieren, oder haben sie noch eine Nachfrage?
Medizinische Beratung ist nicht kostenlos und sie haben die Allgemeinen Geschäftsbedingungen d Plattform gelesen und durch Einstellen der Frage auch zugestimmt. Deshalb nochmals meine Aufforderung durch Akzeptieren meine Antwort zu honorieren.
Mit freundlichen Grüssen
Dr. Med. Kathrin Hamann
Dr. Hamann und weitere Experten für Medizin sind bereit, Ihnen zu helfen.
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