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Dr. Gehring
,
Fachärztin
Kategorie:
Medizin
Zufriedene Kunden:
12170
Erfahrung:
Notfallmedizin,Psychosomatik,Innere- und Allgemeinmedizin
61885400
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Dr. Gehring ist jetzt online.
Nach einem Schlaganfall im Okt. 2009 bekam ich 4 Monate sp
Kundenfrage
Nach einem Schlaganfall im Okt. 2009 bekam ich 4 Monate später massive Störungen in den Beinen und Füßen. Man stellte eine Polyneuropathie fest.
Doch keine
Medikamente
helfen wirklich, besonders nachts.
Nun hörte ich, dass Weihrauchkapseln geeignet seien, diese Krankheit zu bekämpfen.
Kann ich das ausprobieren ohne Gefahr?
Lilly
vor kurzem erhielt ich noch 10 Injektionen Alpha Liponsäure
Gepostet:
vor 7 Jahren.
Kategorie:
Medizin
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Experte:
Guests
hat geantwortet vor 7 Jahren.
Guten Abend Lilly,
das Weihrauchpräparat können Sie einnehmen, jedoch sollten Sie sich nicht allzu viel davon versprechen. Der wirksame Bestandteil des Präparates wirkt antientzündlich und wird in der Behandlung von Gelenkentzündungen oder auch chronischen Darmerkrankungen zum Teil recht erfolgreich eingesetzt.
Ob in Ihrem Fall ähnlich gute Erfolge zu erzielen sind, hängt u.a. davon ab, wodurch die Polyneuropathie bei Ihnen ausgelöst wurde - der Schlaganfall kommt dafür eher nicht in Betracht (z.B. ist bei Ihnen ein Diabetes bekannt, eine Vitaminmangelerkrankung oder aber eine Nierenerkrankung?)
Eine adäquate Therapie richtet sich nach der jeweiligen Ursache.
Aber natürlich können Sie auch zunächst die Weihrauchkapseln versuchen.
Wenn Sie jedoch weitergehende Fragen zu weiteren Therapieoptionen der Polyneuropathie haben, können Sie mich gern kontaktieren.
Gute Besserung!
Experte:
Guests
hat geantwortet vor 7 Jahren.
Hallo Lilly,
ich habe Ihnen die Antwort auf Ihre andere Frage hier auch noch einmal hinkopiert, dann ersparen Sie sich das Suchen:
Sofern bei Ihnen weder Nierenerkrankung noch Diabetes vorliegen (und von Alkohol oder anderen Zellgiften gehen wir einmal nicht aus), können zum einen Vitamin B Komplexpräparate (Drogerie oder Apotheke)helfen. Zum anderen ist es wichtig, eine intensive physikalische Therapie mit Elektrostimulation/TENS, Bewegungsbädern, Wärme-/Kälteanwendung, Galvanotherapie und Massagen durchzuführen (kann Ihnen Ihr Hausarzt verschreiben).
Für die nächtlichen Beschwerden haben sich Schmerzmodulatoren (z.B. Gabapentin oder auch Präparate aus der Gruppe der trizyklischen Antidepressiva) bewährt. Für eine wirksame und an Ihre individuellen Bedürfnisse angepasste Therapie ist ein Schmerztherapeut der geeignete Ansprechpartner (dies sind meist spezialisierte Anästhesisten).
Ihr Neurologe vor Ort kann Ihnen hier bzgl. der Verordnungen weiterhelfen. Darüber hinaus sollte, sofern noch nicht geschehen, eine gründliche Diagnostik erfolgen (u.a. Elektroneurographie, -myographie), um die Diagnose verifizieren und das genaue Ausmaß feststellen zu können.
Falls Sie noch weitere Fragen haben, können Sie diese gerne stellen.
Gute Besserung!
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