Homöopathie
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Mein Sohn ist 11 Jahre alt und ist als Legastheniker eingestuft;
Er hat öfters einseitiges Nasenbluten und neigt auch den Kopf beim Fernsehen schief zu halten. Der Augenarzt konnte nichts feststellen.
Ich habe das Gefühl, dass er Gesprochenes in einer lauten Umgebung nicht herausfiltern kann. Dies wurde aber vom Pädaudiologen nicht festgestellt. Als Baby war er nachts ein Schreikind und wütete herum ohne ersichtliche Gründe. Beruhigen konnten man ihn nicht, da er irgendwie in einer anderen Welt war. Dies legte sich dann von täglich bis wöchentlich, dann monatlichen Attacken und endete als er 5 Jahre alt war. Er fing sehr spät an zu sprechen. Laufen lernte er mit knapp einem Jahr. Heute hat er beim Schreiben und Lesen Probleme. Er erkennt die Wörter erst sehr spät im Ganzen. Selbst einfache und wiederkehrende Worte kann er sich nicht merken und schreibt sie immer wieder falsch. Buchstaben wie b und d , p und q werden verdreht. Endungen oft weggelassen oder im Wort einzelne Buchstaben vergessen. Das Lesen wurde mit Üben besser, aber nach 1 bis 2 Buchseiten lässt die Konzentration schnell nach. Vermutlich ist diese Schwäche auch erblich bedingt (vaterseits). Brauchen Sie noch weitere Informationen?
Guten Tag,
Sie haben einen Sohn mit sehr komplizierten Problemen.
Ihre Frage haben Sie hier in der Rubrik Homöopathie eingestellt. Ich bin Diplom-Psychologe und kein Experte für Homöopathie. Ich nehme an, dass ich ihnen aus psychologischer Sicht helfen kann, deshalb habe ich die Frage zunächst übernommen.
Wenn Sie aber doch lieber eine Antwort aus homöopathischer Sicht haben möchten, kann ich die Frage wieder für die Kollegen frei geben.
Bitte geben Sie mir eine Rückmeldung dazu.
Geht jetzt weiter.