HNO
der schnelle Weg zu Ihrer Antwort
Guten Tag,
ich bin Facharzt für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde und möchte Ihnen gerne weiterhelfen.
Ich habe Ihre Anfrage gelesen. Welche Frage haben Sie an mich?
Liebe Grüße,
A. Franz, FA für HNO
Ja, wie lautet denn Ihre Frage?
Danke für Ihre Rückmeldung.
Ich habe nun eine konkrete Fragestellung, mit der ich arbeiten kann.
Ich möchte Sie nur nach der anfänglichen Verwirrung bitten, Ihre anfängliche Bewertung zunächst auf drei Sterne zu ändern, im Anschluss ggf. weiter abzuändern.
Haben Sie Befund (Arztbriefe o.ä.), die Sie mir zur besseren Beurteilung hochladen können? (Achten Sie darauf, dass keine persönlichen Daten lesbar sind)
Prima, Sie können das Dokument direkt in diesem Chat einfügen. Nutzen Sie hierfür die Büroklammer in der oberen Leiste des Kastens, in dem Sie schreiben.
Guten Abend,
haben Sie bereits die Möglichkeit gehabt, das Dokument hochzuladen?
Liebe Grüße.
Mir ist gerade aufgefallen, dass Sie die Bewertung noch nicht geändert haben. Ich bitte Sie, die Bewertung zunächst auf drei Sterne zu ändern.
Ich danke Ihnen.
Super. Ich lese ihn mir durch.
In dem Entlassungsbericht wird zwar von einer pathologischen (also krankhaften) Veränderung gesprochen, aber nicht näher darauf eingegangen. Ich habe aber nicht den Eindruck, dass es sich um etwas bösartiges gehandelt haben könnte.
Ist seither eine erneute Bildgebung durchgeführt worden? Wenn nicht, wäre das die erste Maßnahme, die ich zur Abklärung Ihrer Beschwerden durchführen würde, neben einer regulären HNO-ärztlichen Untersuchung.
Der operative Eingriff bei Ihnen ist 1,5 Jahre her. Ich kann mir kaum vorstellen, dass der Nasennebenhöhlenbereich weiterhin die Ursache für Schmerzen in diesem Bereich ist. Die Tatsache, dass es Ihnen kontinuierlich besser geht und man im Röntgen nichts gefunden hat, ist als positiv zu werten. Ist der Bereich auch schon neurologisch untersucht worden? Operiert man im Kieferhöhlenbereich, kann es zu Verletzungen des Nervus trigeminus (Drillingsnerv) im Gesicht kommen.
Sie sollten mit den alten und auch aktuellen Befunden (Entlassungsbericht, Röntgenaufnahmen etc.) zu Ihrem Hausarzt gehen und um eine Überweisung zu einem Neurologen bitten, damit auch er sich den Schmerzen in diesem Bereich annehmen kann.
Bitte sehr und alles Gute.