Das erste Bild, das Sie mir geschickt haben, ist die erste Seite der Schluckuntersuchung. Hier heißt es:
Diagnosen: Schluckstörung, Einatmen von Speichel/ggf. Nahrung in die Lunge, es wurde ein Luftröhrenschnitt gemacht, Verengung des Luftröhrenschnittes
Vorgeschichte: er hat einen Luftröhrenschnitt bekommen, weil man ihn von der Beatmung durch den Beatmungsschlauch nicht losbekommen hat, was nach der Lungenentzündung mit Blutvergiftung notwendig war.
Die Magenspiegelung hat eine Engstelle der Speiseröhre auf Höhe des Luftröhrenschnittes gezeigt.
Der Patient nimmt einen großen Schluck von dem Kontrastmittel in den Mund, schluckt ihn aber in kleiner Portionen. Der Rachen und Kehlkopf funktioniert gut. Weil die Schluckportion so klein war, dehnt sich der Eingang zur Speiseröhre nicht so gut auf.
Das Kontrastmittel ist etwas in den Kehlkopfbereich gekommen, wurde aber nicht weiter eingeatmet. Im unteren Rachenbereich sammelt sich das Kontrastmittel nicht übermäßig an.
Ende des Schriftstücks.