Hallo Herr Rösemeier,
mein Name ist Sabrina und ich hätte bezüglich der Gestaltung des Ehevertrages mit dem Punkt Ehegattenunterhalt eine Frage an Sie.
Zur Gesamtsituation:
Mein derzeitiger Verlobter studiert Medizin wird demnächst fertig und geht aus diesem Studium mit einem minus von ca 25000 € raus welches wir schon bei einem Notar-Beratungsgespräch festgehalten haben.
Auch die anderen Punkte sind soweit geklärt nur eben die Unterhaltsfrage noch nicht. Was den Kinderunterhalt anbelangt so sind wir uns hier einig, es geht nur um den an mich zu entrichtenden Unterhalt.
Er möchte sich nicht an die gesetzliche Regelung halten, welches ich akzeptiere.
Wir sind uns auch einig das der an mich zu entrichtende Unterhalt zeitlich und auch in der Höhe auf max. 2000€ begrenzt sein wird.
Sein Vorschlag wäre sich am Verbraucherpreisindex zu orientieren und bei Veränderungen vom jetztigen Zeitpunkt +- 10% den Betrag zu korrigieren.
Um ehrlich zu sein, entspricht das nicht meiner Vorstellung.
Ich möchte mich nicht bereichern mit dem Unterhalt habe aber Sorge, dass der mir so berechnete Unterhalt keine Hilfe sein wird wenn es darum geht wieder auf Vollzeit etc zu wechseln.
Wie formuliere ich das am besten für den Ehevertrag und welche Summe ist eine faire und angepasste?
Vielen lieben Dank für ihre Hilfe